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- [S10] Entstehung und Werdegang der von Beschwitz, Werner Freiher von Beschwitz, (1989), 9, 45a.
Schloß Poschwitz
Wurde anstelle der 1507 abgebrannten Wasserburg im Jahre 1580 von Friedrich von der Gabelentz errichtet und 1844-1849 teilweise neugotisch umgebaut.
Im Zehntregister des Klosters Bosau wird der Ort als Bossuwiz bezeichnet.
Der am 07.12.1271 urkundlich erwähnte
Martin de Busewitzc
hatte höchstwahrscheinlich seinen Sitz auf dieser Reichsdienstmannenburg, die zugleich ein Vorwerk der Kaiserpfalz Altenburg (3 km) war.
In den nachfolgenden Ausführungen wird versucht alle relevanten Familienangehörigen zu erfassen.
Die für den Raum Altenburg hierbei gemachten Einschränkungen, sind aber auch bei den anderen Verbreitungsgebieten gegeben.
Fü di Entfernungsangaben zu den Orten, die im Zusammenhang mit der Pleißnischen Linie stehen, gilt Altenburg als Bezugspunkt.
Martin de Busewitzc,
war vermutlich ein Son von Marquardus de Beswiz.
Er wird am 7.12.1271 in einer Urkunde des Landgrafen Albrecht als Zeuge angeführt.
Seinen Wohnsitz hatte er wahrscheinlich in Bossuwiz (jetzt Poschwitz, vgl. Zehntregister des Klosters Bosau von 1181-1214, im Anhang) auf der hier gelegenen Reichsdienstmannenburg (Vorwerk der 3 km entfernten Kaiserpfalz Altenburg) und deren Namen bernommen.
ebenso wie die Familiennamen, erfuhren auch die Ortsnamen unterschiedlich Schreibweisen.
Andererseits wurden die Namen Beschwitz und Boschwitz, oftmals mit wortschopferischen Varianten für ein und dieselbe Person verwendet. Hierfür folgende Beispiel:
TRANSLATED:
Schloß Posch joke
Was instead spent the 1507 water castle built in 1580 by Frederick from 1844 to 1849 Gabelentz and partially reconstructed neo-Gothic.
In the tithe register of the monastery Bosau the place is called Bossuwiz.
The documentary mentioned on 12.07.1271
Martin de Busewitzc
probably was based on this empire castle porter, who was also an outwork of the Imperial Palace Old Castle (3 miles).
The following discussion tries all relevant family members will be recorded.
The information for the area Altenburg this limitation, but are also present in other areas of distribution.
Fo Tues distances to the places that are associated with the Pleißnischen line is, Altenburg as a reference point.
Martin de Busewitzc,
was probably a Son of Marquardus de Beswiz.
He is listed on 12.7.1271 in a document of the Landgrave Albrecht as a witness.
He had taken over his home probably Bossuwiz (now Posch joke, see tithe register of the monastery of Bosau 1181-1214, in the appendix) to the nearby kingdom of porter castle here (Vorwerk of 3 km from Imperial Palace Altenburg) and their names.
as well as the family name, the spellings of place names learned differently.
On the other hand, the names and Beschwitz Boschwitz, often used with word-step versions scruff of the neck for one and the same person. For this purpose, the following example:
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